Überblick
Innovative Kapitalmarktdienstleistungen mit Tradition
Die Berliner Effektengesellschaft AG ist eine Finanzholding, unter deren Konzerndach flexible und innovative Konzerngesellschaften ein breit gefächertes Dienstleistungsspektrum rund um den Kapitalmarkt anbieten. Gegründet wurde die Gesellschaft 1986 von dem Börsenmakler und heutigen Vorstandsvorsitzenden Holger Timm.
Die Berliner Effektengesellschaft AG, und insbesondere ihr Gründer, haben in den vergangenen Jahren mit ihren Visionen entscheidend zur Gestaltung der deutschen Börsenlandschaft beigetragen.
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Neues von den Konzernbeteiligungen
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Tradegate AG
15.. August 2025, BerlinTradegate AG veröffentlicht Halbjahresbericht
Die Tradegate AG konnte im ersten Halbjahr ihre Umsätze als Market Specialist für Aktien und Exchange Traded Products (ETPs) an der Tradegate Exchange gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 52,5 % auf rund 244 Milliarden € steigern. Die Zahl der Einzeltransaktionen stieg um 50,7 % auf 36.060.770 Geschäftsabschlüsse.
Die größten Umsatzzuwächse und sehr guten Ergebnisbeiträge wurden in den sehr volatilen Monaten März und April erzielt.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Gesamtbank stieg gegenüber dem Vorjahr um rund 61,2 % auf 40,4 Mio. €
Der Jahresüberschuss nach Steuern erhöhte sich um 60,9 % auf 28,1 Mio. €.
In den ersten sieben Wochen des III. Quartals haben sich die Umsatzzuwächse des 1. Halbjahres fortgesetzt. Erst im IV. Quartal ist kein entsprechendes Wachstum zu erwarten, da bereits im IV. Quartal des Vorjahres vergleichbare Umsätze wie im laufenden Geschäftsjahr zu verzeichnen waren. Der Halbjahresbericht ist auf der Webseite der Gesellschaft unter www.tradegate.ag einsehbar.
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Quirin Privatbank AG
27. März 2024, BerlinQuirin Privatbank schließt Geschäftsjahr 2023 mit einem Gewinn von 9,5 Millionen Euro ab
• Die unabhängig beratende Bank wächst weiter und steigert ihren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um rund 18 Prozent
• Die verwalteten Vermögen sind um 16 Prozent gewachsen, die Nettozuflüsse um 31 Prozent
• Die digitale Tochter quirion hat die Zahl der Neukund:innen um 32 Prozent gesteigert, die Summe der verwalteten Vermögen um 80 Prozent
• Gemeinsam betreuen beide Marken etwa 8,1 Milliarden Euro von rund 90.000 Kund:innen
Die Quirin Privatbank hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Gewinn von 9,5 Millionen Euro abgeschlossen und damit das Vorjahresergebnis von 8 Millionen Euro um etwa 18 Prozent übertroffen. Das erzielte Ergebnis liegt über dem erwarteten Planwert. Maßgeblich zu dieser erfolgreichen Geschäftsentwicklung beigetragen haben das Privatkundengeschäft sowie das aufgrund gestiegener Kundeneinlagen verbesserte Zinsergebnis.
„Dabei hielt das Jahr einige Herausforderungen bereit: eine sinkende, aber weiterhin hohe Inflation, eine wirtschaftliche Stagnation in Deutschland und verschiedene geopolitische Krisen und Kriege mit Folgen für das Wirtschaftsgeschehen“, kommentiert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, das Jahr 2023. „Zudem bremsten die gestiegenen Zinsen Kapitalmarktanlagen aus – viele Anlegerinnen und Anleger zog es in festverzinste Sparformen. Vor diesem Hintergrund sind wir mit dem erreichten Geschäftsergebnis überaus zufrieden und bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement.“
Privatkundengeschäft floriert
Ganz konkret stiegen die verwalteten Vermögen der unabhängig beratenden Quirin Privatbank 2023 um 16 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro zum Bilanzstichtag. Die Nettozuflüsse fielen deutlich höher aus als im Vorjahreszeitraum – sie betrugen 380 Millionen Euro, 31 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Kund:innen stieg auf rund 12.000 an. Die digitale Tochter quirion ist 2023 ebenfalls stark gewachsen. Die Nettozuflüsse haben sich mit 850 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Die Kundenzahl ist um 32 Prozent auf 78.000 gestiegen, die …
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